In Paul Gerbers Atelier wird auf Hochtouren gearbeitet und zwar an Pauls neuem Automatikwerk, welches wir für ochs und junior verwenden dürfen. Das neue Kaliber hat einen Durchmesser von satten 35mm. Der massive Weissgoldrotor gibt die Energie an zwei Federhäuser ab – etwa 100 Stunden Gangreserve resultieren daraus.
Die Brücken und Werkplatinen sind glasgestrahlt, die Kanten von Hand angliert und poliert. Die Schrauben sind flachpoliert, auch die Kanten der Schlitze sind gebrochen.
Gerber fräst mit seiner neuen CNC-Maschine neben den Teilen für sein Werk auch das Jahreskalendermodul von Ludwig, das Zifferblatt aus massivem Weiss- oder Rotgold und die Goldzeiger.